Am Ostersamstag heißt es, wie jedes Jahr, Westsachsenklassiker auf dem Sachsenring. Nachdem es die letzten Jahr sehr winterlich war, hofften wir dieses Jahr auf besseres Wetter. Enno,Marcus und Florian starteten bei den Jedermännern. Maximilian bei den Schülern U15. Auf der Starerliste standen viele Fahrer die sich in der Jedermannszene einen Namen gemacht hatten.
Jedermänner geben Vollgas
Über 130 Fahrer wollten auf den 15 bergigen Runden Vollgas geben. Marcus, Enno und Florian waren optimistisch bei zwar kalten Temperaturen aber trockener Straße, gute Leistungen zu bringen. In den ersten Runden war das Tempo schon hoch und das Feld sprengte schnell auseinander, darunter auch Enno der bei den Anstiegen an sein Limit ging, er fuhr das Rennen mit einigen anderen bis 5 Runden vor Schluss.
Marcus und Florian konnten in der Hauptgruppe bleiben. Florian setzte einige Angriffe, welche aber vom schnellen Feld beendet wurden. In der 9. Runde ging dann die entscheidene Gruppe mit Florian. Marcus kontrollierte das Feld, dass aber nicht locker ließ.
Die sechs Mann vorne waren aber stärker und so kam es zum Spurt. Florian hatte aber im Rennverlauf sein Pulver verschossen und kam am Ende auf einen 4. Platz.
Marcus spurtete in seinem ersten Saisonrennen auf Platz 22.
Unser U15 Hühne
Maximilian ging in seiner Alterskalsse U15 an den Start. Ca. 50-60 Schüler waren heiß auf den Rundkurs der 6 mal gefahren werden musste.
Am Anfang ging eine große Spitzengruppe weg. Aus der sich noch zwei Fahrer absetzten konnten. Max war im Hauptfeld das ca. 40sek. auf die Spitze Rückstand hatte. In den folgenen Runden dominierte Max das Hauptfeld. Er zog fast im Alleingang Runde für Runde vor dem Feld. Am Anfang war die Gruppe noch ca. 30 Mann stark, reduzierte sich aber bis auf ca. 15 Fahrer. Drei Runden vor Schluss hatte das kleine Feld die fast genauso große Spitzengruppe ein. Doch Max hatte sich so ausgepowert. Sodass er nun um Anschluss kämpfen musste. Es bildete sich eine neue Spitze mit 18 Fahrern. Max fuhr mit 6 anderen in die letzte Runde und wurde am Ende 20. Platz.
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